UNSERE SONGS

Unsere Songs

Bei den eigenen Songs kommt der Hausarzt und Lehrer zu Wort, mal ernst, mal heiter, mal ironisch mit Themen aus seiner Lebenswelt.

"La musique dit l'indicible."

"Music speaks the unspeakable."

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SONG

JAHR

Homo S.

Homo S., ein hoffnungsloser Fall? Der Song war pünktlich fertig geworden zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine.

2023

Unfassbar

Er war noch keine 40 Jahre alt und hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder. Unfassbar…
Für alle, die um ihn trauern.

2022

„Ökonomismus Trilogie“

Kurz vor der Corona-Pandemie entstand die „Ökonomismus Trilogie“. Doch erst jetzt erschien die Zeit wieder reif für dieses Thema und für die drei Songs: „He, Opa“, „Privatklinik Sonnenberg“ und „Der Ästhet“.

2021

He, Opa

… so geschehen im Klinikum einer deutschen Großstadt. Der Songwriter war hier im Rahmen staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen als Sachverständigengutachter tätig

2021

Privatklinik Sonnenberg

Investoren, aufgepasst! Satte Gewinne locken im Gesundheitswesen, und die Türen stehen derzeit weit offen allen Sonntagsreden von Politik und Funktionären zum Trotz. Die Metamorphose von gesundheitlicher Daseinsvorsorge zu Investoren-Medizin darf munter weitergehen.

2021

Der Ästhet

Behandlung von Hautkrankheiten – brotlose Kunst! Die Alternative für den Fachmann: Ästhetische Medizin und Anti-Aging.

2021

Wieder heller in mir

Wenn es allmählich wieder heller wird, wenn im Burnout ein Licht am Ende des Tunnels aufleuchtet, dann haben Patient und Arzt oft einen langen gemeinsamen Weg zurücklegen müssen….

2021

He Du, mein TU

Zwei nachdenklich stimmende hausärztliche Krankengeschichten haben zu diesem Song inspiriert.

2021

Pflegeheim 3.0

Pflegenotstand kein Problem! Hier hat man auf Pflegeroboter umgestellt…..
Und ab 09. Febr. 2021 gibt es den Song – von dem rheinhessischen Karikaturisten Frank Hoffmann mit gelungenen Cartoons illustriert – als Augen- und Ohrenschmaus unter Videos.

2020

Corona Helden

Ein nagelneuer Song zu einem brandaktuellen Thema – den Song gibt es auch als Video!

2020

Atempause

… und weil wir schon dabei sind: noch ein neuer Song – ebenfalls als Video verfügbar!

2020

Our Planet

„Noch bleibt etwas Zeit, das Spiel ist noch nicht aus“, aber es ist eben höchste Zeit für „make our planet great again“. Und so rocken wir für unseren schönen blauen Planeten und dank unseres Produzenten und Freundes, Olaf Lenk, wurde das DEMO noch zum Jahresende 2017 fertig.

 

2017

Doc Magic

Es gibt noch Hausärzte mit Empathie, Charisma und Ausstrahlung. Einem davon haben wir zu seinem 15-jährigen Praxisjubiläum einen Song geschrieben,
Dr. Ulrich Kau aus dem Rheingau (www.rheingaupraxis.de).

2016

Letzter Dienst

Der Titel „Letzter Dienst“ ist der ersten Musiklehrerin unseres Songwriters gewidmet, die er seit seinem 8. Lebensjahr gekannt hat, die er etwa 20 Jahre als Hausarzt betreuen und auf ihrem letzten Weg begleiten durfte. Es sind Gedanken bei seinem letzten hausärztlichen Dienst, dem Ausstellen der Todesbescheinigung.
Danke an Olaf Lenk für die einfühlsame Gitarre und Klaus Brantzen für die virtuose Tin Whistle.

2016

Body & Soul

„body & soul“  –  ein Song über die Faszination von „Leib und Seele“. Der Descartes’sche Dualismus war zweifelllos eine wesentliche  Voraussetzung für die segensreichen, ja mitunter spektakulären Fortschritte der modernen Medizin.
Wir Hausärzte integrieren diese tagtäglich in unser ärztliches Handeln, nehmen aber wieder mehr die „Ganzheit von body & soul“ in den Blick mit dem Ziel, Harmonie und Balance zu erhalten oder wieder herzustellen.
 

2014

Halt die Zeiten mit mir aus

Als „family-doctor“ erlebt man nicht selten, dass aus Paaren wieder Singles werden und dann aber dennoch beide, ggf. mit neuem Partner, ihrem langjährigen Hausarzt treu bleiben. Bei manchen drängt sich die Frage auf: Hätte sich hier nicht Aushalten, Durchhalten gelohnt?
Und so entstand ein neuer Song „Halt‘ die Zeiten mit mir aus…“, der Paaren in Beziehungskrisen gewidmet ist. 

2013

medRock-Hymn

2012

Via Gar

Mit „Via Gar“ gibt es ein bisschen Ironie zu einem Männerthema.

2012

Nicht bereut

„Nicht bereut, ein Hausarzt zu sein“ ist trotz aller Jammerei über dringend verbesserungswürdige Rahmenbedingungen hierzulande das Thema einer „Ode an den Hausarzt“.
Meinen Hausart-Job den hab’ ich bis heut’
in meinem Leben niemals wirklich bereut,
und würd’ mich trotz aller Widrigkeiten
sofort für diesen coolen Job wieder entscheiden.

Auch wenn so mancher Tag anscheinend nie zu Ende geht,
Patienten nur noch klagen von früh bis spät,
oder lautstark im Wartezimmer protestier’n,
weil sie länger warten müssen und die Nerven verlier’n.

Hab’ ich dennoch meinen Hausarzt-Job bis heut’
in meinem Leben niemals wirklich bereut,
und würde mich trotz aller Widrigkeiten
sofort für diesen Traumberuf wieder entscheiden.

Wenn der Hexenschuss mit der richt’gen Medizin verbannt,
der drohende Blinddarm zur rechten Zeit erkannt
und der Hypochonder nicht mehr nur von seinen Ängsten spricht
und das Sprechzimmer verlässt mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Hab’ ich meinen Job als Hausarzt bis heut’
trotz aller Widrigkeiten niemals wirklich bereut.
Lernt’ ihn immer mehr in all’ den Jahren zu schätzen,
würde stets wieder auf diese Karte setzen.

Und wenn Minister und die Kassen mal wieder das Sparen probier’n
und Patienten wie die Ärzte gleichermaßen schikanier’n,
gilt’s den Bürokratismus nicht kampflos zu ertragen,
denen zum Wohl des Patienten manches „Schnippchen“ zu schlagen.

Hab’ darum meinen Job als Hausarzt bis heut’
Trotz aller Widrigkeiten nur ganz selten bereut.
Kämpf’ für Freiheit des Berufs und der Therapie,
Überdruss und Langeweile gab’s dabei noch nie.

Und wenn Frau Meier dem Praxisteam mal wieder Blumen schenkt,
und Herr Peters mit viel Charme ein nettes Kompliment.
Und Frau Volk hat mal wieder für uns ihren leck’ren Kuchen gemacht,
und ihr Mann, der hat noch dazu ’ne Flasche echten Champus mitgebracht.

Hab’ den beneidenswerten Job als Hausarzt bis heut’
dank solcher Wertschätzung niemals wirklich bereut.
und würd’ mich trotz aller Widrigkeiten
sofort für diesen coolen Job wieder entscheiden.

Ein Hausarzt zu sein, das hab’ ich bis heut’
dank solcher Wertschätzung niemals wirklich bereut.
und würd’ mich trotz aller Widrigkeiten
sofort für diesen Traumberuf wieder entscheiden.

Nicht bereut!

2012

Farewell

Mit dem Instrumental „Farewell“ verabschiedet sich der Komponist von einer betagten Patientin. Es ist auch als Soundtrack in dem Palliativ-Lehrfilm „Gespräch über das Warten auf den Tod“ zu hören mit Sabine Lambert als Gast-Flötistin.

2010

Dann bist auch Du mit dabei

„Dann bist auch du mit dabei“ ist dem durchgefallenen Examenskandidaten gewidmet.

2010